Alle Episoden

Roderick Cox dirigiert Salonen, Strawinsky und Tschaikowsky

Roderick Cox dirigiert Salonen, Strawinsky und Tschaikowsky

10m 40s

In der neuen Episode taucht Fia mit euch in ein Konzertprogramm voller Energie und Emotionen ein. Sie verrät, was hinter Esa-Pekka Salonens „Helix“ steckt – einer neunminütigen musikalischen Beschleunigung, die sich zu einem dreidimensionalen Klanggebilde entfaltet. Außerdem geht es um Tschaikowskys erhabene und zugleich bedrohliche Schicksalssinfonie voller russischer Volksklänge mit europäischen Einflüssen und um Strawinskys Violinkonzert in D-Dur – ein virtuoses Werk, das spielerisch mit der Tradition des Violinkonzerts selbst spielt.
Viel Spaß beim Anhören.

Vladimir Jurowski dirigiert Korsun, Berg und Brahms

Vladimir Jurowski dirigiert Korsun, Berg und Brahms

10m 49s

Das Konzert wird mit Anna Korsuns „Terricone“ eröffnet. „Terricone“ sind Abraumhalden, also Berge, die beim Rohstoffabbau entstehen. Sie sind ein Symbol für Ausbeutung und menschengemachte Landschaftsveränderung.
Musikalisch setzt Anna Korsun dies in Form eines akustischen Reliefs aus Geräuschen und Energien um. Das Orchester wird hier zur Nachahmung einer „Industriegewalt“.
Alban Bergs Violinkonzert, komponiert im Urlaub am Wörthersee. Alban Berg begann mit der Komposition unmittelbar nach dem Tod von Manon Gropius. Die 19-jährige Tochter von Alma Mahler und Walter Gropius war 1935 an Kinderlähmung gestorben. Berg widmete das Werk „Dem Andenken eines Engels“. Zart, zerbrechlich und von lyrischer Schönheit und gleichzeitig...

Sebastian Weigle dirigiert Goldmark, Byström und Beethoven

Sebastian Weigle dirigiert Goldmark, Byström und Beethoven

7m 2s

Eine neue Episode zum Konzert 28.09.2025 mit einem Programm, wie eine Gute-Laune-Impfung für die kommende lichtschwache Zeit: Goldmarks Ouvertüre „Im Frühling“, Beethovens Sinfonie Nr. 2 und „täckminnen“. So lautet der Titel des Trompetenkonzerts Nr. 2 von Britta Byström. Sie hat dieses Werk für die norwegische Trompeterin Tine Thing Helseth geschrieben.Was „täckminnen“ heißt und wie das in einem Trompetenkonzert eingearbeitet wird, erklärt euch Kat in diesen neuen Episoden von „Muss es sein?“ Viel Spaß beim Anhören.

Saisoneröffnung 2025/26 mit Vladimir Jurowski und Pierre-Laurent Aimard

Saisoneröffnung 2025/26 mit Vladimir Jurowski und Pierre-Laurent Aimard

11m 42s

In der ersten Episode der Spielzeit 2025/26 stellt euch Fia gleich zwei Konzerte mit Vladimir Jurowski und Pierre-Laurent Aimard vor.
Im Rahmen des Musikfest Berlin werden zur Saisoneröffnung gleich zwei Konzerte gespielt und es werden auch zwei Jubiläen gefeiert. Das Jahr 2025 steht in der klassischen Musikwelt ganz im Zeichen von Dmitri Schostakowitsch, der vor 50 Jahren verstorben ist. Und der Komponist Helmut Lachenmann feiert in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag. Wie all das im Konzertprogramm zusammenkommt, verrät euch Fia in dieser Folge.
Viel Spaß beim Anhören!

Thomas Adès dirigiert Debussy, Adès, Simpson und Sibelius

Thomas Adès dirigiert Debussy, Adès, Simpson und Sibelius

10m 41s

In dieser Episode präsentiert euch Fia die Werke des RSB-Konzerts am 28.06.2025 in der Philharmonie. Sie stellt euch einen der interessantesten Komponisten unserer Zeit vor, der das Konzert dirigiert: Thomas Adès. Gleich zwei seiner Werke werden an diesem Abend zu hören sein.
Es erwartet euch auf der Zielgeraden zum Saisonende ein großartiges Programm mit Werken, auf der schimmernden Schwelle zwischen Alt und Neu von Debussy, Adès, Simpson und Sibelius.

Matthias Pintscher dirigiert Ravel, Takemitsu, Pintscher und Bartók

Matthias Pintscher dirigiert Ravel, Takemitsu, Pintscher und Bartók

9m 48s

In dieser Episode erwarten euch Details zur Musik, die auf alle erdenkliche Weise aus Situationen entstanden, die das Gesicht der Welt verändert haben, wie der 1. und der 2. Weltkrieg oder die Corona-Pandemie, was aber fröhliche und hoffnungsvolle Töne nicht ausschließt. Fia stellt euch in dieser Episode von „Muss es sein?“ Takemitsus „Twill by Twilight, Bartóks Klavierkonzert Nr. 3, Pintschers „neharot“ und „La Valse“ von Ravel vor.
Alle Werke sind am 08.06. im Konzerthaus unter der Leitung von Matthias Pintscher live zu erleben.

Nicholas Carter dirigiert Elgar, Mendelssohn und Moscheles

Nicholas Carter dirigiert Elgar, Mendelssohn und Moscheles

10m 21s

Am 28.05. erwartet euch im Konzerthaus eine echte Glückskur. Musik zum Seelebaden mit Felix Mendelssohn Bartholdys „Italienischer“, Elgars „In the South“ und im Mittelteil ein besonderes Highlight: Zu viert an zwei Klavieren. Das Ensemble MultiPiano spielt Ignaz Moscheles & Felix Mendelssohn Bartholdy Fantasie und Variationen nach Webers (Deutsche Erstaufführung) und Moscheles „Les Contrasts“ (Europäische Erstaufführung).
2 Konzertflügel, 4 Tastenvirtuosen und ein Sinfonieorchester. Das lohnt sich nicht nur zu hören, das muss man gesehen haben!
Kat hat hier im Podcast weitere Infos zu den Werken für euch.
Mehr zur "Italienischen" könnt ihr euch im Podcast vom 16.03.2024 hören.

Vladimir Jurowski dirigiert Beethoven, Chopin und Brahms

Vladimir Jurowski dirigiert Beethoven, Chopin und Brahms

11m 28s

„Muss es sein?“ – Das RSB-Konzert am 18.05.
Klavierkonzert Nr. 2 von Chopin, „Egmont“ Ouvertüre von Beethoven und Brahms Sinfonie Nr.4.
Wer war eigentlich dieser „Egmont“, aus Goethes Trauerspiel? Beethoven schrieb die Schauspielmusik dazu - ein Sinfonisches Meisterwerk.
Chopins Klavierkonzert ist mit nichts vergleichbar. Geschrieben von Chopin im Alter von 18 Jahren. Eine Musik voller jugendlicher Ehrlichkeit und ein typisches Virtuosen-Konzert.
Die Brahms Sinfonie Nr. 4 kam ursprünglich nicht so gut an. Aber Brahms geht seinen eigenen musikalischen Weg und lässt sich nicht vom strengen Publikum des 19. Jahrhunderts beirren.
Kat hat in dieser Podcast-Episode die spannende Facts zu den...

Ruth Reinhardt dirigiert Corigliano, Dvorák und Martinů

Ruth Reinhardt dirigiert Corigliano, Dvorák und Martinů

10m 17s

Am 12.04. präsentiert das RSB Musik, die den Puls hochtreibt. Dreimal und aus drei verschiedenen Gründen. Ruth Reinhard dirigiert.
Es erwartet euch ein Konzert für Schlagzeug und Streicher komponiert vom mehrfachen Preisträger John Corigliano. Flatterpuls gibt es, wenn die „Mittagshexe“ ihren Gruselauftritt hat in der sinfonischen Dichtung von Dvorak. Und zum Schluss Herzjagen vor Glück mit Martinůs Sinfonie Nr. 4, die das Ende des 2. Weltkriegs feiert.
Kat nimmt euch in dieser Episode mit zu den Besonderheiten und Ursprüngen den Werken.

Philippe Herreweghe dirigiert Antonín Dvorák  Stabat mater

Philippe Herreweghe dirigiert Antonín Dvorák Stabat mater

9m 45s

Stabat Mater von Antonín Dvorák ist persönliche Musik.
Er vertont den Tod Christi aus der Perspektive Marias und aus seiner eigenen. Aus der Sicht eines Vaters, der gerade alle drei Kinder verloren hat und doch findet und schenkt er Hoffnung.
Alles über das Werk hat Kat für euch hier in der Podcast Episode zusammengetragen.