Vladimir Jurowski dirigiert Goldmann, Weill und Strawinsky

Shownotes

Dieser Konzertpodcast erklärt euch ein ganz besonderes Konzert des RSB. Es geht um Werken, die so beim RSB noch nie gespielt worden sind. Fia nimmt euch mit zunächst zu Igor Strawinskys "Jeu de carte", ein vertontes Kartenspiel in drei Runden mit viel Bewegung und schwungvollen Rhythmen. Dann folgt Kurt Weills „Sieben Todsünden“. Ihr erfahrt, was die Werke von Weill so besonders macht und welche Rolle die „November-Gruppe“ bei seinen Kompositionen spielten. Außerdem geht es um Weills Konzert für Violine und Blasorchester. Das Werk ist einfach schon eine Besonderheit, weil es reine Instrumentalmusik ist (für diesen Komponisten eine Seltenheit).Aber Weill bringt auch hier seine Vorliebe für Singspiele unter. Und zum Schluss stelle Fia euch noch die Sinfonie Nr. 1 von Friedrich Goldmann vor. Auch dieser Komponist eckte mit seiner Musik an. Wieso, warum, welshalb??? Im Podcast erfahrt ihr es. Viel Spaß beim Reinhören.

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