Muss es sein? Der Konzertpodcast des RSB

Zu jedem Sinfoniekonzert des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin erklären Katharina Neuschaefer (Kat) und Susanne Westenfelder (Fia), warum es sich unbedingt lohnt, das Konzert zu besuchen.

Subjektiv, unterhaltsam, und Sie müssen nicht Musikwissenschaft studiert haben, um den Podcast zu genießen.

Muss es sein? Der Konzertpodcast des RSB

Neueste Episoden

Jean-Christophe Spinosi dirigiert weihnachtliche Werke

Jean-Christophe Spinosi dirigiert weihnachtliche Werke

7m 6s

Am 9.12. spielt das RSB ein kompromissloses, barockes Weihnachtsprogramm, welches das Herz erwärmt und rund zwei Stunden lang für wohlige Gefühle sorgt. Kat verrät euch hier in der Episode mehr zum Konzertprogramm.

Frank Strobel dirigiert Musik von Ennio Morricone

Frank Strobel dirigiert Musik von Ennio Morricone

10m 25s

Ennio Morricone ist berühmt geworden für seine Filmmusik. Am 3. Dezember spielt das RSB seine sinfonische Filmmusik in der Philharmonie. Um den bombastischen Sound perfekt zu machen, ist auch der Rundfunkchor Berlin dabei. Dirigiert wird das Konzert von Frank Strobel, dem Profi für Filmmusik.
Mehr Details zu den Werken, zum Komponisten und zum Dirigenten gibt es in der neuen Episode von „Muss es sein?“ mit Fia. Viel Spaß beim Anhören!

Giedrė Šlekytė dirigiert Adams, Schumann, Clyne und Bartók

Giedrė Šlekytė dirigiert Adams, Schumann, Clyne und Bartók

7m 13s

Vier Werke, vier außergewöhnliche Hörerlebnisse.

Das RSB unter der Leitung von Giedrė Šlekytė entführt euch in einer Nacht, in der alles dabei ist. Anna Clynes' Nachtspektakel „This Midnight Hour“, Bartóks Abstecher in das Zuhältermilieu mit „Der wunderbare Mandarin“ und Schumanns Cellokonzert entführen in Anderswelten. Gleich zu Beginn dreht das Orchester mit „Short Ride in a Fast Machine“ von John Adams richtig auf.
In der neuen Episode „Muss es sein?“ nimmt Kat euch mit in das Konzertprogramm am 25.11.

Edward Gardner dirigiert Szymanowski und Mahler

Edward Gardner dirigiert Szymanowski und Mahler

12m 50s

Sie ist ein musikalisches Kleinod voller verschobener Effekte und gigantischer Gefühle, voller Geheimnisse, Details und Überraschungen. So lässt sich die Sinfonie Nr. 4 von Gustav Mahler am besten beschreiben.
Dazu erklingt das „Stabat Mater” von Karol Szymanowski für Soli, Chor und Orchester. Es ist Werk über Tod, Trauer und Trost. Das Werk ist ein doppelter Abschied. Einerseits für seine zu früh verstorbene Nichte, andererseits ein Abschied für eine ganze Epoche: die europäische Moderne nach dem Ersten Weltkrieg.
Edward Gardner dirigiert das Konzert am 14.11. in der Philharmonie. Warum ihr dieses Konzert auf keinen Fall verpassen solltet, verrät euch Fia in...